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Leseprobe: Kommunikation mit dem Pferd verbessern

Doppelbotschaften in der Pferd-Mensch-Beziehung

Die menschliche Kommunikation ist komplex. Das liegt unter anderem an doppeldeutigen Botschaften, die wir senden. Auf diese reagieren Pferde aus natürlichen Gründen teils hilflos, verwirrt, ablehnend, ängstlich oder sogar aggressiv. Unsere Autorin über ein menschengemachtes Phänomen und den Versuch, es aufzulösen.

Gelingt die Kommunikation mit dem Pferd, haben Mensch und Pferd eine gute Zeit.

Wir kennen sie alle: Diese Menschen, deren Art sich mitzuteilen ein diffuses Gefühl der Verunsicherung in uns verursacht. Oft sind sie wenig einschätzbar, manchmal passiv-aggressiv und irgendwie nebulös. Was sie sagen, passt häufig nicht so richtig mit dem zusammen, was ihre Körpersprache ausdrückt. Man ist sich nie ganz sicher, ob man sie korrekt verstanden hat oder ob die eigentliche Mitteilung im Dunkeln geblieben ist – dennoch schwingt sie mit, denn der „Subtext“ ist unmittelbar spürbar. Es ist schwierig bis unmöglich, sich in der Gegenwart dieser Menschen rundum wohlzufühlen, scheinen sie doch ständig etwas zu verbergen oder sich nicht greifbar äußern zu wollen.

Manch anderer Zeitgenosse treibt es auf die Spitze und schafft es zudem die eigentliche Aussage mit einer ursprünglich verborgenen zu koppeln und beides gleichzeitig in einem sich widersprechenden Satz „rauszuhauen“, sodass nur noch Verwirrung zurückbleibt.

In der März-Ausgabe gehen wir ausführlich auf das Thema ein. Das Heft bekommen Sie im Einzelhandel.