Die Geländestrecke ist ein Highlight beim CHIO Aachen. Auch in diesem Jahr hat sie einige Herausforderungen für Pferd und Reiter parat — der Busch in Bildern.
Mit ihren massiven Hindernissen alles andere als ein Spaziergang: die Geländestrecke beim CHIO Aachen. Bild: Malte Christians
Die Startbox beim CHIO Aachen. Was folgt: sieben Minuten Geländestrecke. Mit einem hoch-weit-Sprung geht's los. Bild: Malte Christians
Aus der Senke geht es über einen massiven Baumstamm. Tricky: Die Pferde können nicht sehen, was sie dahinter erwartet. Nur der Reiter weiß es. Vertrauen pur. Bild: Malte Christians
Bei der Ecke können die Reiter entscheiden, ob sie diese lieber seitlich rechts oder links springen möchten. Bild: Malte Christians
Hindernisse im Wasser sind ansruchsvoll. Hinzu kommen mögliche Sonnenreflexe im Wasser. Drei Mal geht es beim CHIO-Gelände durchs kühle Nass. Bild: Malte Christians
1,40 mal zwei Meter misst das Eulenloch beim CHIO. Doch zunächst geht es per Stufe eine Etage nach oben. Bild: Malte Christians
Bei den schrägen Treckern müssen Pferd und Reiter die richtige Linie vom ersten zum zweiten finden. Bild: Malte Christians
Auch für's Auge ist im CHIO-Gelände was dabei. Für manche Pferde sind solche Hindernisse besondere Hingucker. Bild: Malte Christians
Hier sieht man den Kurs vor lauter Hindernissen fast nicht mehr: Mitten durch die Marathon-Hindernisse der Vierspänner-Fahrer führt der Weg die Buschreiter in Aachen über ein schmales Element. Bild: Malte Christians
Der Mann hinter dem CHIO-Kurs: Parcoursbauer Rüdiger Schwarz. Übrigens: Die Schlussphase führt Pferd und Reiter noch einmal durch das Springstadion der Aachener Soers. Hier gibt es die Extraportion Applaus für den Endspurt. Bild: Malte Christians
Hindernisse im Wasser sind ansruchsvoll. Hinzu kommen mögliche Sonnenreflexe im Wasser. Drei Mal geht es beim CHIO-Gelände durchs kühle Nass. Bild: Malte Christians