Erster Grand Prix Sieg für Isabell Werth und Wendy de Fontaine
Le Mans/FRA - Queenpark´s Wendy war bis zu dem Skandal um Andreas Hengstrand unter dem Dänen zu sehen. Dann übernahm die deutsche Dressurreiterin Isabell Werth die Stute. Im französischen Le Mans waren die beiden nun erstmals gemeinsam in einem internationalen Grand Prix zu sehen, nachdem Werth die Zehnjährige vorab schon einmal beim Weltcup in Amsterdam hinter den Kulissen dabei gehabt hatte, um unter Stadionatmosphäre zu trainieren.
Die fünf Richter sahen Werth und ihre Stute, die nun unter dem Namen Wendy de Fontaine auftritt, mit 74,348 Prozent klar an der Spitze des insgesamt 39 Paare starken Drei-Sterne-Grand Prix. Rang zwei belegte die Schwedin Juliette Ramel mit Gideon K.H. mit 71,826 Prozent, gefolgt von dem Finnen Henri Ruoste im Sattel von Quentano mit 71,587.
Eigens nach Frankreich angereist war Bundestrainerin Monica Theodorescu, um die Leistung von Werth und Wendy de Fontaine bei ihrem ersten gemeinsamen CDI3*-Auftritt zu begutachten.
Alle Ergebnisse aus Le Mans gibt es hier.
Isabell Werth reitet nun Andreas Helgstrands Queenparks Wendy
Prominenter Neuzugang im Stall von Isabell Werth: Queenparks Wendy. Die Stute wurde bisher von Andreas Helgstrand vorgestellt. Auch sein EM-Partner Jovian hat Helgstrands Stall verlassen, da Andreas Helgstrand 2024 keine Turniere reiten wird.
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Amsterdam: Doppelerfolg für Charlotte Fry und Everdale, Isabell Werth und Quantaz Zweite
In Amsterdam gewannen Dressur-Weltmeisterin Charlotte Fry und der 15 Jahre alte Rappe Everdale sowohl den Grand Prix als auch die Kür und verwiesen Isabell Werth und DSP Quantaz zwei Mal auf den zweiten Platz.
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