Zum Inhalt springen

Drücken Sie Öffnen / Eingabe / Enter / Return um die Suche zu starten

Leseprobe

Wie Pferde uns verändern

Kennste einen, kennste alle? Von wegen. In ihren Grundbedürfnissen gleichen sich unsere Pferde, so wie wir Menschen uns auch. Wenn es auf die Nuancen ankommt, unterscheiden sie sich. Neun Pferdemenschen erzählen, welche Pferde ihr Denken und Tun nachhaltig verändert haben.

Uta Gräf und Le Noir: Ein Team.

Wenn Dressurreiterin Uta Gräf gefragt wird, welches Pferd sie besonders geprägt hat, liegt die Antwort fast auf der Hand: Le Noir. Der Rapphengst hat sie berühmt gemacht. Die beiden haben mit Leichtigkeit in großen Vierecken getanzt. Uta Gräf ist ihm sehr dankbar und sagt:

„Le Noir hat mein Reiten und mein Leben verändert. Nie zuvor bin ich so ein feinfühliges Pferd geritten. Als Le Noir achtjährig zu mir kam, hat er mir sehr deutlich gezeigt, wie viel ich verlangen darf und wie wenig Hilfen ich dafür brauche. Je feiner ich geritten bin, desto entspannter, besser und noch leistungsbereiter wurde er. Alles, was wir mit ihm erlebt haben, war und ist ein Geschenk. Nun ist er 24 Jahre alt. Zu seinen Besitzern, der Familie Herzog, ist eine tiefe Freundschaft entstanden. Dass wir mit dieser, unserer Leichtigkeit solch tolle Erfolge feiern durften, habe ich Le Noir und unserem Umfeld zu verdanken. Durch ihn habe ich erfahren, wie leicht reiten sein kann.”

Leider endet unsere Leseprobe an dieser Stelle. Wenn Sie wissen möchten, welche Pferde die Pferdemenschen Ingrid Klimke, Martin Plewa, Julia Mestern, Kerstin Gerhardt, Inga Wolframm, Marcus Ehning, Stephanie Schulze Rieping und Bernd Fels besonders geprägt haben, klicken Sie sich zu unserem Juni-Heft. Das gibt es als Print-Magazin oder E-Paper bei uns im Shop.