Dublin/IRL - Wie bei der Global Champions Tour in London hatten es auch bei der Dublin Horse Show sieben Paare ins Stechen geschafft, wo es wahrlich rasant zugehen sollte.

Am Ende gab es fünf Nullrunden und die Zeit wurde immer wieder aufs Neue knapp unterboten. Und knapp bedeutete wirklich sehr knapp.

Martin Fuchs kam als letzter Starter ins Stechen. Er hatte die Konkurrenz beobachten können und schien dadurch noch das allerletzte bisschen herauszukitzeln: Auf Conner Jei siegte er im Rolex Grand Prix in Dublin. Er flog nach 38,69 Sekunden förmlich ins Ziel.

Der irische Lokalmatador Mark McAuley war mit GRS Lady Amaro als Erster ins Stechen gegangen. Seine Zeit von 38,74 Sekunden hielt bis Fuchs kam. Platz drei ging an den US-Amerikaner Aaron Vale, der auf Carissimo mit 38,76 Sekunden nur einen Wimpernschlag langsamer als McAuley war. Dicht dran am Podium war auch Daniel Deußer, der auf Killer Queen, mittlerweile 14 Jahre alte Tochter des Eldorado vd Zeshoek aus der belgischen Zucht, seine Doppelnull in 39,02 Sekunden zu Ende brachte.

Alle Ergebnisse aus Dublin gibt es hier.

Christian Kukuk trägt sich in das Goldene Buch der Stadt Warendorf ein​

Zu Ehren des „neuen Königs von Versailles“, Christian Kukuk, gab die Stadt Warendorf einen Empfang. Der 34-Jährige holte in Paris mit seinem Checker das erste deutsche Einzelgold seit 1996 im Springen.

weiterlesen →

Dublin: USA gewinnen den Nationenpreis

Das Team der Vereinigten Staaten hat den Nationenpreis der Springreiter in Dublin vor Irland und Großbritannien gewonnen. Damit gelang eine kleine olympische Revanche, denn dort hatte man bekanntlich Silber geholt.

weiterlesen →