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Richard Vogel: „Heute war ein großartiger Tag für uns“

Springreiter Richard Vogel gehört mit United Touch S zum deutschen Team beim Sieg im Nationenpreisfinale. In den vergangenen Wochen hat aber seine Pflegerin Felicia Wallin United Touch hauptsächlich gearbeitet.

Richard Vogel, Peter Hofmann und Felicia Wallin freuen sich gemeinsam über den Sieg im Nationenpreisfinale.

Barcelona/ESP – „Heute war ein großartiger Tag für uns“, sagte Richard Vogel nach dem Sieg der deutschen Mannschaft im Nationenpreisfinale in Barcelona. Nach seinem Ritt war er voll des Lobes für seine Pflegerin Felicia Wallin: „Ich muss Felicia danken. Sie hat United Touch seit Paris hauptsächlich im Training gehabt. Wir haben ihm eine kleine Auszeit gegönnt und sind dann nach Spruce Meadows gefahren und haben dann wieder eine kleine Auszeit genommen. Seit Spruce war ich also, um ehrlich zu sein, nicht mehr allzu oft im Sattel und bei ihm, weil ich in Amerika war. Felicia hat das Training übernommen und offensichtlich einen ziemlich guten Job gemacht. Ich denke, wir müssen das jetzt so beibehalten. Der Plan funktioniert!“

Richard Vogel sieht Felicia als ein wichtiges Mitglied seines Teams. „Ich bin sehr froh, sie an meiner Seite zu haben, und die Pferde sind sehr glücklich, sie an ihrer Seite zu haben. Wir arbeiten nun schon seit rund vier Jahren zusammen. Wir sind ein junges Team. Sie ist 24 und ich bin 27 Jahre alt. Wir gehen in die gleiche Richtung und haben große Hoffnungen für die Zukunft. Sie und United haben eine ganz besondere Bindung. Wenn er zwischen mir und Felicia wählen könnte, würde er sich immer für Felicia entscheiden. Ihre Bindung ist etwas Besonderes. Sie reitet ihn sehr gut. Ich bin derjenige, der die lehrreiche Arbeit macht, was auch wichtig ist. Sie ist diejenige, die mit ihm in den Wald geht und ihm eine glückliche Zeit beschert, was ich sehr wichtig finde, um das richtige Gleichgewicht zu haben. Jetzt, da ich zwei Wochen weg war, habe ich gesagt, nicht nur zwei Wochen in den Wald, sondern auch zwischendurch arbeiten – und das hat sie sehr gut gemacht!“