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Weitere Startplätze für die Finals der deutschen Dressurserien vergeben

Nadine Plaster siegte mit ihrer Stute Shiva NRW im Louisdor-Preis für junge Grand Prix-Nachwuchspferde auf dem Gestüt Birkhof. Elisabeth von Wulffen gewann im Sattel von Tripple A den Piaff-Förderpreis für die Grand Prix-Reiter der Altersklasse U25 im niedersächsischen Elmlohe.

Nadine Plaster siegte mit ihrer Stute Shiva NRW im Louisdor-Preis für junge Grand Prix-Nachwuchspferde auf dem Gestüt Birkhof. Archivfoto.

Donzdorf/Elmlohe – Für die Finals des Louisdor-Preises und des Piaff-Förderpreises sind weitere Startplätze vergeben worden. Im Gestüt Birkhof im baden-württembergischen Donzdorf war Nadine Plaster mit ihrer Stute Shiva NRW die beste Reiterin im Louisdor-Preis für junge Grand Prix-Nachwuchspferde. Elisabeth von Wulffen gewann mit dem Hengst Tripple A den Piaff-Förderpreis für die Grand Prix-Reiter der Altersklasse U25 im niedersächsischen Elmlohe.

Die dritte von fünf Qualifikationsprüfungen für den Louisdor-Preis für acht- bis zehnjährige Grand Prix-Pferde wurde auf dem Gestüt Birkhof der Familie Casper ausgetragen. Sechs Paare gingen an den Start. Mit 72,362 Prozent siegte Nadine Plaster mit der neunjährigen westfälischen Stute Shiva. Auch die Einlaufprüfung hatte das Paar gewonnen. Zweiter wurde Timo Kemmerer mit FBW Dante’s Zazou. Das Paar bekam 72,191 Prozent von der Jury. Die beiden erstplatzierten Paare haben sich für das Finale des Louisdor-Preises in der Frankfurter Festhalle kurz vor Weihnachten qualifiziert. Dritte wurde mit 71,383 Prozent Uta Gräf. Sie hatte den Hannoveraner Diallo gesattelt. Die beiden letzten Qualifikationen finden in Pinneberg und Guxhagen statt.

Die letzte Qualifikationsprüfung des Piaff-Förderpreises für den Grand Prix-Nachwuchs richteten die Elmloher Reitertage in Niedersachsen aus. Auch hier ritten nur sechs Paaren ins Viereck. Elisabeth von Wulffen sicherte sich mit Triple A den Sieg. . Die 23-jährige Reiterin und der Totilas-Sohn erhielten von der Jury 70,698 Prozent. Das Pferd stammt aus dem Stall von Hubertus Schmidt und wurde im vergangenen Jahr von Bereiterin Anna Schölermann vorgestellt. Mit 70,674 Prozent landeten Pia-Carlotta Gagel und der Oldenburger Wallach Riccio auf dem zweiten Platz. Der dritte Platz ging an Franziska Haase und De Nino. Das Paar erhielt 69,581 Prozent. Das Finale des Piaff-Förderpreises findet in diesem Jahr nicht bei den Stuttgart German Masters statt, sondern wird in das neu aufgestellte Schlosspark-Turnier in Donaueschingen, das vom 12. bis zum 15 September stattfindet, integriert.