Dreimal in Folge hat er den U25-Springpokal in Aachen gewonnen und mit seinem Superstar Lesson Peak in Großen Preisen gesiegt. Junge Springtalente sind sein Steckenpferd. Der gebürtige Schwabe Richard „Richi“ Vogel lebt und trainiert in Dagobertshausen, aktuell ist er in Mexiko auf Turniertour. Wir haben dem 23-Jährigen um sieben Uhr morgens die entscheidenden Fragen des Lebens gestellt.

Eine Woche nur Spätzle mit Soße oder das Steak vom Grill?

Ganz klar Spätzle. Ich hab auch hier in Mexiko schon Käsespätzle gemacht. Das gehört für mich schon dazu.

Sturkopf oder Fähnchen im Wind?

Sturkopf. Muss ich leider so sagen. Sehr zum Leidwesen meines Umfeldes.

Der Chef im Stall: Lesson Peak oder du?

In dem Fall Lesson Peak. Bei den anderen Pferden versuche ich schon Chef zu sein, aber bei Lesson Peak ist die Rangordnung andersherum.

Nur noch Hengste oder nur noch Stuten reiten?

Stuten. Sie sind speziell, zum Teil auch schwieriger. Aber wenn man sie auf seiner Seite hat, dann kämpfen sie für einen. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Stuten gemacht.

Sparen wie ein richtiger Schwab oder gerne Geld ausgeben?

Ja, da bin ich schon ein richtiger Schwabe. Ich bin, glaube ich, fast schon ein bisschen geizig. Also auf jeden Fall sparsam.

Das komplette Interview mit Richard Vogel lesen Sie in unserer Dezember-Ausgabe. Wir haben ihn unter anderem gefragt, ob er lieber mit Miley Cirus oder Helene Fischer ausreiten würde und wie er sich zwischen feiern und chillen am Wochenende entscheidet. Das Heft können Sie hier versandkostenfrei bestellen.

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