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16 Fohlen in Donaueschingen versteigert

16 DSP-Fohlen haben im Rahmen des internationalen Turniers in Donaueschingen neue Besitzer gefunden. Teuerstes Fohlen war eine Emerald van het Ruytershof-Tochter.

Richard Vogel

Donaueschingen – Eine Kollektion mit 16 DSP-Fohlen stand beim Turnier in Donaueschingen zum Verkauf. Zur Preisspitze galoppierte die Emerald van het Ruytershof-Tochter Emila aus einer Mutter von Diamant de Semilly. Für 16.000 Euro sicherte sich ein Sport- und Zuchtstall aus dem Ländle die Fuchsstute aus der Zucht von Stefan Schäfer in Schemmerhofen. Im Rahmen des Schauprogramms schnupperte Emilia bereits internationale Springluft: An der Hand des auf Platz neun in der Weltrangliste stehenden Richard Vogel, ein sehr guter Freund des Züchters, drehte sie eine Runde an der Hand des Olympia-Teilnehmers.

Teuerstes Fohlen mit einer Dressurabstammung war ein Sohn des Jovian aus einer Mutter von Fidertanz. Stolzer Züchter des Hengstfohlens ist Gerhard Pfeiffer aus Wellendingen. Das Fohlen namens Jupiter entstammt einem sehr erfolgreichen Mutterstamm mit aktuellen Grand-Prix-Siegern.

Die Auktion nahm insgesamt einen flotten Verlauf, auf dem traditionsreichen Hauptplatz, auf dem schon viele hochkarätige Turnier stattfanden. Alle 16 Fohlen erhielten einen Zuschlag von Auktiionator Hendrik Schulze Rückamp und kosteten im Schnitt 9.171 Euro. „Wir freuen uns über einen gelungenen Start bei der Neuauflage des CHI unter der Regie von Matthias Alexander Rath und sind dankbar auch künftig mit DSP-Fohlen hier zu Gast zu sein“, lautete das Fazit von Auktionsleiter Fritz Fleischmann.