Dressurreiterin Jessica von Bredow-Werndl für "Goldene Henne" nominiert
Aubenhausen/GER - Dressurreiterin und Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl ist für den Medienpreis "Goldene Henne" nominiert worden, der seit 1995 in Erinnerung an die 1991 verstorbene Entertainerin Helga Hahnemann, Spitzname „Henne“, verliehen wird.
Veranstalter sind die Zeitschrift "Superillu" und der "Mitteldeutsche Rundfunk", deren Leser bzw. Zuschauer die Preisträger in einem Publikumsvoting ermitteln. Mitmachen und für Jessica abstimmen kann aber jeder.
Nominiert ist sie übrigens nicht wegen ihrer Olympiasiege, sondern für den Sieg beim Weltcup-Finale in Leipzig.
Auf der Seite des Veranstalters heißt es:
"Nach ihrem Sieg beim Weltcup-Finale in Leipzig im April winkte Jessica von Bredow-Werndl glücklich ins Publikum. Die Dressurreiterin sicherte sich auf ihrer Stute Dalera damit als erste Deutsche einen Heimsieg beim Saisonfinale. Für die Doppel-Olympiasiegerin von Tokio war der Triumph in Sachsen ein ganz besonderer. Denn die Tuntenhausenerin (Bayern) war bei ihrem Auftritt schwanger. Im August wird sie zum zweiten Mal Mutter. Gibt es danach für sie die Henne?"
Dafür können auch die Leser der Reiter Revue sorgen. Hier geht es zum Voting!
Weltcup-Finale Es war eine Traumvorstellung von Jessica von Bredow-Werndl und ihrer TSF Dalera BB . „Sie hat sich noch besser angefühlt als in Tokio“, freute sich Jessica von Bredow-Werndl sichtlich gerührt. Es war der vorerst letzte Auftritt der beiden. Jessica von Bredow-Werndl und Dalera tanzen zum Sieg