Barcelona/ESP - Ganz so glücklich verlaufen die Springen bislang nicht für die deutschen Teilnehmer in Barcelona. Doch der Höhepunkt ist und bleibt am Ende das Nationenpreis-Finale am Sonntag, auf das alle Augen gerichtet sind.

Dennoch verfolgten auch am Samstag viele begeisterte Zuschauer die Queens Cup Freixenet Trophy, bei der wie am Tag zuvor im Großen Preis zwölf Reiter die Winning Round bestreiten durften. Nach einem Zeitfehler in der ersten Runde war Jana Wargers auf ihrem bewährten 15-jährigen Holsteiner-Wallach Limbridge als einzige Deutsche mit von der Partie. Die Winning Round verlief jedoch nicht ganz nach Plan, zwei Abwürfe kamen dazu, Platz elf.

Doppelnull und rasant schnell waren dagegen der Schweizer Martin Fuchs und sein elfjähriger Hannoveraner Commissar Pezi. Die beiden sprangen damit zum Sieg vor dem Franzosen Kevin Staut und Dialou Blue PS, einer Oldenburger Stute von Tailormade Diarado's Boy und aus einer Chacco-Blue Mutter, die ebenfalls eine Doppelnull einfuhren. Platz drei ging an den Brasilianer Marlon Modolo Zanotelli und Zy-Zento. Diese beiden hatten in Runde eins einen Zeitfehler und blieben dann fehlerfrei.

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Weltrangliste Springreiten: Nichts Neues an der Spitze

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