Valkenswaard/NED - Noch mehr Ladies für die Global Champions League! Nachdem die Cannes Stars als erstes reines Damen-Team die League im vergangenen Jahr so sehr aufmischten, dass sie sich am Ende zu den Overall-Champions küren lassen durften.

Das hat bei Team-Chefin Deborah Mayer, die das Rennfahrerinnen-Team Iron Dames sponsort, offenbar Lust auf mehr gemacht, weshalb es neben den Cannes Stars nun auch die Monaco Comets gibt.

Mit dabei in deren Reihen ist mit Jörne Sprehe auch eine der erfolgreichsten deutschen Damen. An ihrer Seite zeigt sich mit Edwina Tops-Alexander, Ehefrau von League-Chef Jan Tops, eine der Säulen der Tour- und League-Geschichte. Außerdem dabei: Angelica Augustsson-Zanotelli aus Schweden, Ioli Mytillineou aus Griechenland, Ines Joly aus Frankreich und als U25-Reiterin Jeanne Sadran, ebenfalls aus Frankreich.

Deborah Mayer freut sich bereits auf die neue Saison: „Der Pferdesport hat einen besonderen Platz in meinem Herzen. Der Sieg der Cannes Stars war ein zutiefst bewegender Moment, der gezeigt hat, dass wir gemeinsam Außergewöhnliches erreichen können. Mit den Monaco Comets schlagen wir ein neues Kapitel gemeinsamer Leidenschaft und Ambition auf und bieten noch mehr Frauen die Chance, erfolgreich zu sein und Spuren zu hinterlassen. Mit den Cannes Stars und den Monaco Comets sind wir stolz darauf, den Weg in eine Zukunft zu ebnen, in der Frauen an der Spitze des globalen Wettkampfs stehen. Ich wünsche ihnen allen ein großartiges Jahr in der Iron-Dames-Familie und viel Glück.“

Rabat: Cannes Stars gewinnen Global Champions League

Sie waren die absoluten Favoritinnen: Die Cannes Stars mit Sophie Hinners, Natalie Dean und Janne Friederike Meyer-Zimmermann fuhren den Sieg im Finale der Global Champions League in der marokkanischen Hauptstadt Rabat fast spielerisch leicht ein.

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Grand Prix-Sieg für Richard Vogel und Cydello in Wellington

Sie haben einmal mehr gezeigt, dass an ihr Tempo nur ganz wenige herankommen. Richard Vogel und sein elfjähriger Cascadello-Nachkomme Cydello ließen der Konkurrenz in Wellington keine Chance.

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