Frank Ostholt
Vielseitigkeitsreiter, 44 Jahre alt, verheiratet mit der schwedischen Buschreiterin Sara Algotsson-Ostholt, Papa von Wilma-Sophie und Eric Wilhelm und gerade mit Kind und Kegel auf den Hof seiner Eltern gezogen. Wurde Team-Olympiasieger in Hongkong mit Mr. Medicott, war mit Air Jordan, „Jojo“, Teil der „Goldenen Reiter“ und Einzel-Vierter bei den Weltreiterspielen 2006 in Aachen. 14 Jahre leitete Frank Ostholt das Bundesleistungszentrum, seit 2017 ist er Bundestrainer der Jungen Reiter.

Frikadellen oder Köttbullar?

Da ist doch kein Unterschied! Na gut, Frikadellen natürlich, die bin ich gewohnt, ich bin Bauer.

Selbst kochen oder Sara kochen lassen?

Da koch‘ ich lieber selbst. Wenn bei uns einer kocht, bin eher ich das.

Helikopter-Papa oder freie Erziehung?

Etwas freier, aber ich mache schon Rahmenbedingungen. Total frei geht nicht.

Urlaub wie Bullerbü oder Club-Urlaub de luxe?

Bullerbü. Das bin ich. Und den machen wir auch nur. Im Sommer können wir sowieso keinen Urlaub machen und im Winter sind wir bei den Schwiegereltern in Schweden.

Lieber Zeit zu zweit oder Familienbande?

Wir sind immer als Familienbande unterwegs, weil wir auch nicht so viele Leute finden, die auf unsere Kinder aufpassen wollen. (lacht)

Nochmal „Goldener Reiter“ in Aachen oder goldener Trainer?

Oh! Beides, da kann ich doch gar nicht entweder-oder sagen!

Noch einmal Olympische Spiele oder endlich einmal Burghley?

Olympische Spiele.

Wie sich Frank Ostholt zwischen Doppelkinn und Bierbauch, Mr. Medicott und Jojo oder Telefon und WhatsApp entscheidet, lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe, die Sie hier versandkostenfrei bestellen können.

Leseprobe

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