Goldenes Reiterkreuz für den Kaffeekönig
Hamburg – „Albert Darboven lebt Leidenschaft – Leidenschaft für Kaffee, Kunst und vor allen Dingen für Pferde“, sagte Turnierchef Volker Wulff über den treuen Partner des Deutschen Spring- und Dressur-Derbys. Im Rahmen der 93. Auflage des so traditionsreichen Turniers in Hamburg Klein-Flottbek, das eben von Darbovens Marke „IDEE Kaffee“ präsentiert wird, wurde der Unternehmer mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ausgezeichnet. FN-Präsident Hans-Joachim Erbel überreichte das Reiterkreuz.
Über Albert Darboven
Albert Darboven wurde 1936 in Darmstadt geboren und 1953 von seinem Großonkel Arthur Darboven adoptiert, um den Familiennamen führen und in die Erbfolge des von Johann Joachim Darboven 1866 gegründete Familienunternehmens eintreten zu können. J. J. Darboven war seinerzeit der Erste, der gerösteten Kaffee in Tüten verschickte und Zucker in Würfeln verkaufte. Albert Darboven trat nach seiner Ausbildung 1960 aktiv in das Unternehmen ein und wurde durch TV-Werbespots, in denen er als Firmenchef persönlich einer älteren Dame zum Geburtstag Blumen und ein Päckchen IDEE KAFFEE überreichte, zu einem der bekanntesten Gesichter der Kaffeebranche. Nach wie vor bestimmt er die Geschicke des Unternehmens.
Neben Kaffee und der von Volker Wulff angesprochen Kunst, gilt Darbovens große Leidenschaft den Pferden. Bis vor 20 Jahren war aktiver Polospieler, er betreibt das Vollblutgestüt Idee, war bis 2020 über 40 Jahre lang im Hamburger Renn-Club aktiv und sprang mehrfach als Finanzier des Deutschen Galopp-Derbys, des wichtigsten deutschen Galopprennens, ein. Ende 2013 begann Darboven die Kooperation mit Volker Wulffs Veranstaltungsagentur En Garde Marketing, seit 2014 zeichnet er als präsentierender Sponsor des Deutschen Spring- und Dressur-Derbys.
Aber auch die Basis ist Albert Darboven ist wichtig. So startete er 2015 er in Kooperation mit En Garde und der FN die „J.J.Darboven Vereinsinitiative“, mit deren Hilfe Reitvereine den Kaffeebereich ihres Turniers aufwerten und gleichzeitig die Finanzierung ihrer Veranstaltung verbessern können. Bis 2023 sollen davon bereits 800 Turnierveranstalter profitiert haben.