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Martin Richenhagen kehrt der Stiftung Deutscher Pferdesport den Rücken​

Der ehemalige CEO des Landmaschinenherstellers AGCO war Mitbegründer der Stiftung Deutscher Pferdesport, nun wendet er sich von ihr ab, mit sofortiger Wirkung. Der Grund: Unterschiedliche Vorstellungen zwischen ihm und der FN-Geschäftsführung.​

Martin Richenhagen

Ostbevern/Atlanta/USA – Mit sofortiger Wirkung tritt Mitgründer Prof. Dr. h. c. Martin H. Richenhagen von seinem Amt als Sprecher des Stiftungsrates und Mitglied der Stiftung Deutscher Pferdesport zurück. Grundsätzlich unterschiedliche Vorstellungen zwischen der Geschäftsführung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Richenhagen in den Bereichen Compliance und Corporate Governance seien die Gründe für seine Entscheidung, teilte er Reiter Revue mit.

Zum UPDATE:

Der gebürtige Kölner, studierte Theologe, ehemalige Dressurrichter, -Reiter und Equipe-Chef sowie frühere Präsident des Landmaschinenherstellers AGCO, zudem auch die Marke Fendt (früherer Hauptsponsor der FN) gehört, war seit der Gründung der Stiftung Deutscher Pferdesport maßgeblich beteiligt. 2021 übernahm er die Position des Sprechers des Stiftungsrats von Ullrich Kasselmann.