Aachen – „Der Nationenpreis in Aachen ist eine Sichtung für die Olympischen Spiele in Paris. Wir möchten Wendy noch einmal im Vergleich mit den anderen Pferden auf Fünf-Sterne-Niveau über drei Prüfungen sehen,“ erklärte die Bundestrainerin Monica Theodorescu, warum Isabell Werth nun mit Wendy de Fontaine für das deutsche Team starten wird. Ursprünglich war sie mit DSP Quantaz nominiert.

Bei der Deutschen Meisterschaft in Balve startete Wendy de Fontaine wegen einer kleinen Verletzung nicht . Die Verletzung ist jetzt ausgeheilt. Beim Nationenpreis in Rotterdam am letzten Wochenende waren Isabell Werth und Wendy das beste deutsche Paar.

Hier ist das ganze Team für den Dressur-Nationenpreis in Aachen: Katharina Hemmer mit Denoix PCH, Ingrid Klimke mit Franziskus FRH, Frederic Wandres mit Bluetooth OLD (Reserve: Duke of Britain FRH) und Isabell Werth mit Wendy de Fontaine.

Als Reserve ist Matthias Rath mit Destacado FRH benannt. Jessica von Bredow-Werndl und ihre Stute TSF Dalera BB nehmen nicht teil, weil sie schon in Balve das Ticket für Paris gelöst haben.

DSP Quantaz wird auch in Aachen zu sehen sein. Er nimmt Wendys Platz in der Vier-Sterne-Tour ein.

Olympische Spiele 2024: Deutsche Springreiter und Pferde für Paris nominiert

Nach dem Nationenpreisturnier in Rotterdam hat der Springausschuss des DOKR das Team und die Longlist für die Olympischen Spiele in Paris bekannt gegeben. Die drei Team-Reiter stehen fest. Die Besonderheit dabei ist: Alle drei haben bei Ludger Beerbaum schon zusammen gearbeitet. Insgesamt neun Reiter mit zwölf Pferden stehen auf der Longlist.

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