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Oslo: Weltcup-Sieg für Gregory Wathelet und Bond Jamesbond de Hay

Beim Weltcup-Springen in Oslo führte kein Weg vorbei an dem Belgier Gregory Wathelet und Bond Jamesbond de Hay. Im Großen Preis jedoch lagen Mario Stevens und Carrie vorn.

Happy über den Sieg: Gregory Wathelet auf Bond Jamesbond de Hay.

Oslo/NOR - Weltcup-Auftakt in Oslo und die Stimmung war wieder einmal bestens, auch wenn viele Top-Namen fehlten, da zeitgleich das Finale der Global Champions Tour und League in Rabat stattfand.

Einer der seine Prioritäten auf Oslo legte, war Springreiter Gregory Wathelet aus Belgien. Die Rechnung ging vollständig auf. Er sicherte sich mit Bond Jamesbond de Hay, 13 Jahre alter Diamant de Semilly Sohn, die maximale Zahl an Punkten.

Es war lediglich vier Paaren gelungen, ins Stechen einzuziehen. Wathelet und seinem Hengst gelang dabei die einzige Doppelnullrunde. Edouard Schmitz war auf Gamin van’t Naastveldhof zwar eine halbe Sekunde schneller, musste aber einen Abwurf hinnehmen. Auf Platz drei kam, mit ebenfalls vier Punkten, der Franzose Julian Gonin mit Valou du Lys, Mans Thijssen aus den Niederlanden wurde mit Hello Vierter. Bestes deutsches Paar waren Philip Rüping und Baloutaire PS, 13 Jahre alter Balou du Rouet-Sohn aus der OS-Zucht, als Neunte.

Einen Tag vor dem ersten Weltcup-Springen der Saison 2024/2025 in Norwegens Hauptstadt maßen sich 40 Reiterinnen und Reiter im Großen Preis. In einem rasanten Stechen setzte sich Mario Stevens mit der Oldenburger Stute Carrie an die Spitze des Feldes. Nur drei hundertstel Sekunden trennten ihn von dem Franzosen Kevin Staut.

Alle Ergebnisse aus Oslo gibt es hier.