Basel/SUI - Steve Guerdat aus der Schweiz war das Maß aller Dinge beim Longines CSI Basel im Großen Preis am Freitagabend. Er setzte sich im neunköpfigen Stechen souverän durch - und das, obwohl er auf der Schlusslinie einen Steigbügel verloren hatte. Unter dem Sattel agierte der elfjährige Selle Francais Victorio des Frotards. Die beiden waren eine knappe halbe Sekunde schneller als der Ire Denis Lynch auf GC Chopin's Bushi. Dahinter folgte der Belgier Niels Bruynseels auf Ilusionata van't Meulenhof vor der Französin Penelope Leprevost auf Gfe Excalibur de la Tour Vidal. Auf Platz fünf ritt der beste der deutschen Teilnehmer: Michael Jung auf fischerChelsea, der alles auf eine Karte setzte und letztendlich einen Abwurf hinnehmen musste. Auch Daniel Deußer und Killer Queen hatten das Stechen erreicht, mussten sich aber nach zwei Abwürfen in selbigem mit dem neunten Platz begnügen. Allerdings hatte Deußer am Vortag auf Kiana van het Herdershof in einem Zeitspringen über 1,50 Meter über den zweiten Platz jubeln dürfen. Hier siegte der Franzose Julien Epillard auf Queeletta.

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Holger Wulschner Zehnter bei irischem Weltcup-Sieg

Während der Weltcup der Westeuropa-Liga in dieser Woche noch pausiert, zieht es einige Reiter ins ferne Abu Dhabi, um Punkte zu sammeln. Mit dabei waren die Deutschen Holger Wulschner, Jörg Naeve und David Will.

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Angelique Rüsen gewinnt Großen Preis von Gahlen

Traditionell starten die meisten Reiter beim Reitturnier in Gahlen ins Turniergeschehen. In diesem Jahr gab es im Großen Preis einen Amazonensieg.

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