Während im Grand Prix noch Becky Moody mit Jagerbomb ganz vorne stand und Charlotte Fry nur den dritten Platz erreichte, drehte die Weltmeisterin mit ihrem Glamourdale in der Kür den Spieß um und gewann.
Mit Spannung erwartet werden beim Frankfurter Festhallenturnier insbesondere die beiden Finals der Nachwuchspferde: der Nürnberger Burg-Pokal und der Louisdor-Preis. DSP Diamante Negro sorgte mit Juliane Brunkhorst für ein erstes Ausrufezeichen.
Die deutschen Springreiter konnten beim letzten großen Turnier vor den Weihnachtsfeiertagen in London bereits einige Erfolge feiern. Neben Marcus Ehning konnten sich auch Philipp Schulze-Topphoff und Mario Stevens freuen.
Am 17. Dezember 1974 erblickte Springreiter Christian Ahlmann das Licht der Welt. Seit mehreren Jahrzehnten ist er aus dem Spitzensport nicht mehr wegzudenken. Seine größten Erfolge feierte Ahlmann mit dem Schimmelwallach Cöster.
Die Nationenpreise des Jahres sind Geschichte. Zeit also, dass es Auszeichnungen gibt. Der Titel des erfolgreichsten Nationenpreisreiters 2024 ging an den Iren Cian O´Connor. Er nahm den Preis in Genf entgegen.
Neben Dante Weltino OLD geht nun mit Duke of Britain FRH ein weiteres Top-Dressurpferd der vergangenen Jahre in den verdienten Ruhestand. Mit Frederic Wandres piaffierte Duke bei den Weltmeisterschaften in Herning zu Team-Bronze.
Auch in diesem Jahr wurden die FN-Ehrenzeichen der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) vergeben. Da es in diesem Jahr keinen Championatsball gab, werden die Ehrenzeichen entweder durch die Trainer überreicht oder den Sportlern zugesandt.
Es war schwierig im Rolex Grand Prix in Genf, aber würdig einer Prüfung mit derart hohem Preisgeld. Und am Ende jubelte einer, der schon ganz oft dicht dran gewesen war: Harrie Smolders siegte auf seinem bewährten Top-Hengst Monaco.
Ja, die Konkurrenz ist im Nahen Osten nicht ganz so groß wie beim Rolex Grand Slam in Genf. Dennoch heißt es auch hier erst einmal den Parcours fehlerfrei und schnell zu reiten, um zu gewinnen. Springreiter David Will gelingt dies jedoch in Serie.
Er wusste erst seit wenigen Tagen, dass er beim Top Ten Finale in Genf überhaupt dabei sein wird und ließ am Freitagabend alle hinter sich: Martin Fuchs gewann auf Leone Jei vor Kent Farrington. Bester Deutscher war Christian Kukuk als Vierter.